Fenster Anleitung

Fenster aushängen
Fenster lassen sich zu Wartungszwecken einfach ausbauen. Allerdings sollten Sie darauf achten, weder den Rahmen noch die Halterungen zu beschädigen. In unserer Anleitung erklären wir Ihnen, wie der Ausbau auch bei größeren Fenstern funktioniert.
Es gibt immer wieder Situationen, in denen Fensterflügel oder Türen ausgehängt werden müssen. Wartungszwecke, ein neuer Anstrich oder ganz neue Fenster sind Gründe dafür.
Wichtig vor dem Ausbau: Prüfen Sie, auf welche Weise sich Fenster oder Türe öffnen lassen. Davon abhängig ist Art der Befestigung im Rahmen. Viele Modelle verfügen über Dreh-Kipp-Funktionen. Es gibt aber auch Modelle, die sich nur kippen, schieben oder aufschwingen lassen.
Fensterflügel aushängen – so kompliziert wie es klingt?
Hat man einmal die Technik hinter dem Aushängen verstanden, funktioniert auch der Ausbau. Moderne Fensterflügel bestehen aus mechanischen Funktionselementen, die für das Aushängen relevant sind: das Scherenlager und das Ecklager.
Das obere Scherenlager sorgt beim Dreh-Kipp-Fenster dafür, das ein Fensterflügel in der gekippten Position abgefangen wird und sich nicht endlos öffnen lässt.
Das Ecklager befindet sich gegenüber der Griffseite an der unteren Seite des Bauteils und ist fest mit dem Fensterrahmen verbunden. Häufig sind die Lager zusätzlich mit einem Sicherungsstift oder Bolzen gesichert.
Um einen Flügel auszuhängen, müssen Sie sowohl das Scherenlager oben als auch die Sicherungen der unteren Scharniere lösen. Der Fensterrahmen selbst bleibt vom Ausbau unberührt.
Am besten holen Sie sich eine zweite Person zur Hilfe. Moderne Fenstermodelle mit Zweifach- oder Mehrfachverglasungen sind schwer und durch ihre Maße sperrig. Für ein Fenster mit einem Maß von 1 x 1 m sollten Sie mit einem Gewicht von mindestens 28 kg rechnen. Balkontüren, Dachflächenfenster mit Sonnenschutz oder Zubehör wie Rollladenkästen bringen zusätzliches Gewicht mit auf die Waage. Zu zweit geht die Arbeit dann leichter von der Hand und Unfälle lassen sich vermeiden.

Werkzeug: Ganz ohne geht es nicht
Je nach Fensterart und Hersteller sollten Sie für den Fensterausbau
verschiedene Zangen
Kreuz- und Schlitz-Schraubenzieher
eine Leiter oder einen Fußtritt
eine Arbeitslampe
zur Hand haben.
Hilfreich sind technische Dokumentationen des Herstellers. In vielen Fällen sind dort Angaben zum richtigen Werkzeug gemacht. Nur in seltenen Fällen ist ein Spezialwerkzeug nötig.
Fensterflügel mit Dreh-Kipp-Funktion ausbauen – Schritt für Schritt Anleitung
Schritt 1: Werkzeug vorbereiten
Bereiten Sie Ihren Arbeitsplatz vor, indem Sie das erforderliche Werkzeug bereitlegen. Ist eine helfende Hand zur Stelle? Dann kann es jetzt losgehen.
Schritt 2: Plastikkappen und Zierblenden entfernen
Entfernen Sie die Kunststoffabdeckungen von den oberen und unteren Scharnieren Ihres Fensters. Entweder nutzen Sie dazu einen Schlitz-Schraubendreher, mit dem Sie die Abdeckung aushebeln. Alternativ greifen Sie die Abdeckung mit einer Zange. Ist das erledigt, sehen Sie die Sicherungsbolzen vor sich.
Schritt 3: Sicherungsstift entfernen
Mithilfe einer Zange ziehen Sie im nächsten Schritt den Sicherungsstift oder -bolzen aus dem Scherenlager. Sie können ihn entweder nach unten herausziehen oder mithilfe eines Schraubendrehers nach unten herausdrücken. Weil die Herangehensweise manchmal von Hersteller zu Hersteller variiert, sind technische Unterlagen zum Fenstermodell hilfreich.
Tipp: Manchmal befindet sich eine Nut am Stift, die zur Arretierung dient. Wenn Sie den Fensterflügel später wieder einhängen, muss sich die Nut in der gleichen Position wie vorher befinden.
Schritt 4: Fensterflügel kippen
Bringen Sie nun den Fenstergriff senkrecht in Kippposition und kippen den Flügel nach innen. Weil das Fenster im oberen Scharnier nicht mehr gesichert ist, sondern nur noch am unteren Scharnier hängt, hat es deutlich mehr Gewicht. Umso wichtiger, dass Sie nun zu zweit arbeiten.
Drehen Sie nun den Griff zurück in die Drehrichtung. Nun lässt sich der Flügel ausbauen, indem Sie ihn leicht nach oben aus der Angel heben. Das alte Fenster vorsichtig abstellen und sichern, damit keinen Schaden an der Verglasung entsteht.
Schritt 5: Bauteil einhängen
Sie haben den Flügel erfolgreich ausgehängt? Der Einbau erfolgt exakt in umgekehrter Reihenfolge. Möglicherweise muss das Bauteil allerdings neu justiert werden, damit es optimal schließt.
Fragen und Antworten
Wie hänge ich ein reines Drehfenster aus?
Zwar sind Flügel mit Dreh-Kipp-Funktion heute die Regel. Trotzdem gibt es auch andere Fenstertypen oder ältere Holzfenster auf dem Markt, bei denen das Aushängen anders funktioniert. Beim Drehfenster entfernen Sie den Sicherheitsbolzen zum Beispiel am oberen Scharnier, wenn das Fenster noch geschlossen ist. Dann das Fenster zur Seite öffnen und über die untere Angel ausheben.
Wie lange dauert der Ausbau des Fensters?
Sofern Sie das richtige Werkzeug parat haben, dauert das Aushängen zwischen 15 und 30 Minuten. Kalkulieren Sie allerdings genug Zeit für die anstehende Wartung, den erneuten Einbau und die Justierung ein.
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Fenster ausbauen
Alte Fenster lassen sich gut in Eigenregie ausbauen. Nicht immer ist ein Fachmann dafür nötig. In unserem Ratgeber erklären wir Ihnen, welches Werkzeug Sie zum Ausbauen benötigen und führen Sie durch die Arbeitsschritte.
Sie möchten ein altes Fenster im Haus ausbauen? Dann benötigen Sie handwerkliches Geschick. Fachleute rechnen für den Tausch eines neuen Fensters oder einer Tür zwischen zwei und sechs Stunden Arbeitszeit ein. Wenn Sie den Ausbau selbst vornehmen wollen, seien Sie großzügig und planen etwas mehr Zeit ein.
Am besten führen Sie die Schritte bei trockenem Wetter durch und holen sich eine zweite Person zur Hilfe. Die Arbeit geht leichter von der Hand, Sie vermeiden Unfälle oder größere Schäden im Mauerwerk.
Vorbereitungen
1. Werkzeug
Bevor Sie mit dem Ausbauen beginnen, prüfen Sie, ob Werkzeug und Anleitung griffbereit sind.
Folgende Utensilien könnten Sie benötigen:
Zollstock
Keil
Brecheisen
Meißel
Hammer
Cuttermesser
Akkuschrauber
Schraubendreher
Fuchsschwanz
Staubsauger
Abdeckfolien
Vlies
2. Grundlegendes
Weil beim Fenstertausch Staub und Schmutz entstehen, sollten Sie Ihre Möbel und Bodenbeläge mit Vliesdecken oder Folien schützen. Herumfliegende Splitter oder die Handhabung großer Bauteile kann dazu führen, dass man an der einen oder anderen Stelle aneckt. Außerdem gibt es später weniger zu reinigen.
3. Zur eigenen Sicherheit
Schutzbrille, Arbeitshandschuhe und Gehörschutz sind bei allen Arbeitsschritten Pflicht. Beim Entfernen des Rahmens können Sie sich an Splittern oder scharfen Kanten verletzten. Vor allem Augen und Hände sollten gut geschützt sein. Bei Arbeiten mit elektrischem Werkzeug ist ein Gehörschutz sinnvoll. Im Baumarkt sind Schutzbrille, Kopfhörer und Arbeitshandschuhe schon für kleines Geld erhältlich.
Fensterflügel ausbauen
Nun kann es an den Ausbau gehen.
In vielen Fällen wird es sich um Dreh-Kipp-Fenster im Haus handeln, das Sie ausbauen müssen. Dabei unterscheidet man Fensterflügel, die mit oder ohne Stift oder Splint gesichert sind. Je nachdem, was Sie vorfinden, unterscheidet sich das Ausbauen.
Modelle ohne Splint
Stellen Sie Ihr altes Fenster in die Kipp-Stellung und ziehen es wie beim Öffnen zu sich.
Drehen Sie nun den Fenstergriff, als ob sie den Fensterflügel ganz öffnen würden. Das Fenster sollte nun nur noch im oberen Band und im unteren Ecklager befestigt sein.
Beseitigen Sie das obere Metallband und heben das alte Fenster inklusive Verglasung nach oben aus dem Lager.
Modelle mit Splint
Ist das Fenster mit Splint gesichert, sollten Sie das alte Fenster zunächst komplett öffnen. An der Befestigungsseite erkennen Sie nun den Stift oder einen Splint, der sich entfernen lässt. Dann das Fenster nach oben herausheben.
Fensterrahmen ausbauen
Sobald das Fenster draußen ist, können Sie nun den Fensterrahmen ausbauen. Sofern er mit Schrauben im Mauerwerk gesichert ist, lassen sich die Schrauben lösen.
Sind keine Schrauben vorhanden, ist der Fensterrahmen mit einer Laschenverankerung an der Wand verbunden. Dann müssen Sie den Rahmen mit einer Mauerfräse vom Mauerwerk lösen, indem Sie die Ankerlaschen sauber durchtrennen. Mit einem Cutter lösen Sie Putz oder Tapete sauber vom Mauerwerk, um diese nicht zu beschädigen.
Im nächsten Schritt schneiden Sie die Ecken des alten Rahmens ein und danach den Rahmen in der Mitte. Das geht zum Beispiel mit einem elektrischen Fuchsschwanz. Die Säge schräg ansetzen, damit die Rahmenteile beim Herausnehmen nicht miteinander verkanten. Nun lassen sich die Rahmenteile Stück für Stück mithilfe eines Brecheisens oder Keils vorsichtig lösen und entfernen. Wiederholen Sie das Stück für Stück, solange bis der Rahmen entfernt ist. Gegebenenfalls Rollladenschienen entfernen.
Achten Sie darauf, dass Sie einen Schaden im Mauerwerk vermeiden. Das neue Fenster ist auf die genauen Maße der Laibung zugeschnitten. Bei größeren Schäden muss das Mauerwerk zuerst nachgearbeitet werden. Das kostet Zeit und Geld.
Abschlussarbeiten
Nachdem Sie Fensterflügel und Fensterrahmen ausgebaut haben, sollten Sie alle Fugen gründlich säubern, damit ein sauberer Haftgrund entsteht. Montagereste wie Schaum, Silikon und Mörtel beseitigen.
Um Ihre Fenster zu entsorgen, bringen Sie diese zum örtlichen Bauhof. Wer das neue Fenster nicht sofort einbauen kann, sollte die Fensterlaibung mit einer Folie verkleben. So wird das Haus vor Wind und Wetter geschützt.
Woran erkenne ich eigentlich, dass ich ein neues Fenster benötige?
Wie alle Bauteile am Haus halten Fenster nicht ewig. Die Haltbarkeit von Holzfenstern, Kunststofffenstern oder Holz-Alufenstern ist von unterschiedlichen Faktoren abhängig.
Typische Merkmale, die auf eine Fenstersanierung hindeuten:
Abblätternde Farbe
Verzogene Rahmen
Schlecht schließende Flügel
Poröse Dichtungen
Zugluft
Kondenswasser
Eisblumen am Glas
Gründe für einen Fenstertausch können aber auch andere Ursachen haben. Fenster haben sich in den letzten Jahrzehnten weiterentwickelt und dämmen mit Dreifach-Verglasungen und Dichtungsmechanismen deutlich effizienter als früher. Das spart Energie und senkt Heizkosten. Gerade Fenster in heutigen Niedrigenergiehäusern müssen U-Werte aufweisen, die alte Modelle nicht erfüllen.
Auch Lärm lässt sich mit heutigen Verglasungen deutlich besser ausschließen. Dafür sorgen moderne Schallschutzgläser. Und wer sich einen besseren Einbruchschutz wünscht, profitiert von modernen Einbauten. Sowohl Sicherheitsgläser als auch zeitgemäße Schließmechanismen sorgen dafür, dass Langfinger der Einbruch möglichst schwer gemacht wird.
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Fenster Montageanleitung
Damit ein Fenstertausch problemlos klappt, ist für die Montage das richtige Fenstermaß entscheidend. Neue Fenster lassen sich mit der Formel Breite x Höhe messen. In unserer Anleitung erfahren Sie Schritt für Schritt, wie Sie korrekt ausmessen und welche Unterschiede es zwischen Neu- und Altbau gibt.
Um ein neues Fenster in Auftrag geben zu können, benötigt der Hersteller das genaue Maß für das zukünftige Modell. Die exakten Daten stellen sicher, dass das Fenster später weder zu klein noch zu groß ist – und perfekt in die dafür vorgesehene Öffnung passt. Zu kleine Fenster lassen sich mitunter später noch anpassen. Bei zu großen Modellen spannt allerdings der Rahmen im Mauerloch, verzieht sich und kann Schaden nehmen.
Mit unserer Anleitung erfahren Sie, wie Sie ein Fenster in Höhe und Breite ausmessen und wann das Aufmaß von innen oder außen nötig ist. Das genaue Fenstermaß bietet die Grundlage für Ihre spätere Bestellung im Online-Konfigurator.
Dieses Material benötigen Sie
Für die Messung eines neuen Fensters benötigen Sie nur wenig Zubehör. Wichtig sind
ein Blatt Papier
ein Bleistift
ein Maßband
eine Wasserwaage.
Je nachdem, wo sich das Fenster befindet, kann allerdings zusätzliches Zubehör nötig sein. Sie wollen zum Beispiel ein Kellerfenster ausmessen und das Licht ist schummrig? Dann beachten Sie, den Raum mit einer Baulampe auszuleuchten. Bei bodentiefen Fenstern oder Dachfenstern ist eine Leiter erforderlich, auf der Sie sicher arbeiten können. Auch beim Aufmaß von außen benötigen Sie eine Leiter. Und soll ein breites Panoramafenster vermessen werden, lohnt sich eine zweite Person, die beim Ermitteln des gewünschten Fensters hilft.
Skizzen erstellen
Skizzen helfen, die Breite und die Höhe eines Fensters für die spätere Bestellung festzuhalten. Das geht entweder auf einem Blatt Papier oder mithilfe vorhandener Baupläne. In der Skizze halten Sie nicht nur die Maße fest, sondern auch die Position des Fenstergriffs oder in welche Richtung sich das Fenster öffnen soll. Wird die Montage vom Fachbetrieb vorgenommen? Spätestens dann werden sie Ihnen Baupläne oder Skizzen zur Orientierung danken.
Aufmaß nehmen
Ein Fenstermaß kann man korrekt mit der Formel Breite x Höhe ermitteln – und zwar von Seite zu Seite und unten nach oben. Beachten Sie, dass es wichtig ist, ein Fenster immer an mindestens zwei Stellen gemessen zu haben. Das betrifft die Fensterhöhe und die Fensterbreite. Beim Altbau sollte man sogar an drei Stellen von innen und außen ausmessen. Der Grund dafür: Weil Maueröffnungen im Bestand abweichen können, müssen die Werte immer egalisiert werden. Das funktioniert, indem Sie bei unterschiedlichen Werten grundsätzlich das kleinste Maß verwenden.
Fenster ausmessen im Neubau
Im Neubau funktioniert Ausmessen einfach. Die Maueröffnungen sind gleichmäßiger und lassen sich deswegen leicht ausmessen.
Messen Sie zunächst für die Breite das Fensterinnenmaß von links nach rechts und ziehen 15 mm für die Montage ab.
Ermitteln Sie nun die Höhe des Fensters. Dabei messen Sie jeweils von der Fensterbank bis zum Sturz. Auch hier 15 Millimeter für die Montage abziehen.
Hinweis: Nehmen Sie im Neubau erst dann Maß, wenn der komplette Rohbau umgesetzt ist und keine weiteren Änderungen im Mauerwerk zu erwarten sind.
Fenster ausmessen im Altbau
Fenstermessen im Altbau kann komplizierter sein. Der Grund: Je nachdem, an welcher Stelle der Maueröffnung gemessen wird, kann es zu unterschiedlichen Werten kommen. Messen Sie deswegen immer an drei Stellen und verwenden den niedrigsten Wert. Messen Sie auch immer von innen und außen. Auch hier können sich unterschiedliche Maße ergeben, die Sie ausgleichen müssen.
Messen Sie im ersten Schritt die Breite der Fensteröffnung von links nach rechts. Messen Sie am besten rechts, in der Mitte und links. Ziehen Sie nun 15 mm für den späteren Einbau ab.
Messen Sie nun die Höhe des Fensters. Dabei messen Sie von der innenliegenden Fensterbank bis zum Sturz. Messen Sie auch hier an drei Stellen: oben, in der Mitte und unten. Auch hier 15 Millimeter für die Montage abziehen.
Manchmal haben die innere und äußere Fensterbank einen Versatz. Auch den müssen Sie bei der Bestellung im Online-Konfigurator angeben. Messen Sie deswegen einmal von der inneren Fensterbank bis zum Sturz. Das Gleiche machen Sie von der äußeren Fensterbank bis zum Sturz. Die Differenz ergibt die Höhe des Fensterbankanschlussprofils.
Aufsatzrollkasten integrieren
Sofern mit Ihrem Fenster ein Aufsatzrollkasten montiert werden soll, gehören die Maße ebenfalls in die Bestellung Ihres Fensters. Der Aufsatzrollkasten wird in aller Regel auf das Rahmenprofil des Fensters gesetzt. Im Rahmen der Bestellung ist es deswegen wichtig, dass Sie dieses Maß zusätzlich angeben. Hinweis: Beachten Sie, dass sich Modelle voneinander unterscheiden und Maße variieren können.
Montagefugen: Was ist das eigentlich?
Damit das Fenster problemlos eingebaut werden kann, gibt es sogenannte Montagefugen. Sie bestimmen den jeweiligen Hohlraum zwischen Mauerwerk und Blendrahmen, der für die Befestigung des Fensters erforderlich ist. Sie beträgt zur Wand 15 mm, zu einer möglichen Fensterbank 10 mm. In unserer Anleitung haben wir oben beschrieben, wie Sie die Montagefuge vom Messwert abziehen. Prüfen Sie bei der Bestellung dennoch, ob Ihr Hersteller vielleicht ein anderes Maß wie 20 mm zugrunde legt. Im Zweifel sich lieber mit dem Anbieter abstimmen.
Bestellen Sie noch heute Ihr Lieblingsfenster noch heute in Holz, Kunststoff, Aluminium, Kunststoff-Alu oder Holz-Alu.